Im
Gebiet von Agios Stefanos – auf der Strasse, die nach SÜDEUBÖA
führt – gab es die berühmte Arethoussa.
Dort sind die Überreste einer aus vier Teilen
bestehenden Treppe erhalten geblieben, die in den Felsen
gehauen war und offensichtlich zu einer Opferstätte führte.
Etwas
weiter unten – auf der Umgehungsstrasse, die nach NORDEUBÖA
führt – kommen wir zu Kamares.
Es handelt sich um die gut erhaltenen Überreste eines
antiken römischen Wasserwerkes.
Am Strand von Chalkida gibt es
einige wertvolle neoklassizistische Gebäude. Eins davon
ist das Rote Haus, welches man fast von allen Stellen des Strandes aus sehen
kann.
Einige
weitere, ebenso eindrucksvolle sind das Rathaus, das „Haus
mit den Statuen“ sowie andere Überreste einer Epoche,
die gerade zu Ende gegangen ist.
Abschließend zu diesem
kurzen Überblick über Chalkida ist noch die Archäologische
Stätte Manika (Prähistorisches Chalkida) zu
erwähnen. Sie befindet sich einige Kilometer
nordwestlich von Chalkida. Die dort gemachten Funde beweisen
die Existenz einer großen Siedlung während des Frühhelladikums
(2900-2300 v.Chr.).
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